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Ein LÖWEN SOCCER für die Björn-Schulz-Stiftung in Berlin

Das Sieger-Team des Ministergärten-Cups 2017 spendete seinen Preis - einen LÖWEN SOCCER - an die Björn-Schulz-Stiftung. Der "Kapitän" des Teams der Deutschen Welle, Alexander Fritsch, übergab den Tischkicker in Berlin-Pankow.

Am 22. März 2018 spendete Alexander Fritsch (rechts im Bild), Journalist der Deutschen Welle, einen LÖWEN SOCCER an die Björn-Schulz-Stiftung in Berlin-Pankow. Fritsch und sein Team der Deutschen Welle hatten diesen als Sieger des Ministergärten-Cups Ende 2017 gewonnen. Alljährlich kommen bei dem Kicker-Turnier in der Landesvertretung Rheinland-Pfalz Teilnehmer aus Politik, Medien und Wirtschaft in Berlin zusammen. Der Hauptpreis wurde vom Mitveranstalter LÖWEN ENTERTAINMENT gesponsert.

"Die Björn-Schulz-Stiftung leistet Großes. Sie hilft Kindern und jungen Erwachsenen mit lebensverkürzenden Krankheiten und ihren Familien. Mit dem Tischkicker wollen wir einen kleinen Beitrag leisten", sagte Alexander Fritsch bei der Übergabe an Claudia Thomas (links im Bild) vom Fundraising der Björn-Schulz-Stiftung. "Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Fritsch und seinem Kicker-Team der Deutschen Welle für dieses Geschenk", sagte Claudia Thomas. Wie wichtig jegliche Unterstützung für das von der Stiftung betriebene Hospiz Sonnenhof in Berlin-Pankow sei, zeige die aktuelle Situation: Derzeit sind alle Plätze in dem Hospiz belegt.

Die Björn-Schulz-Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, lebensbedrohlich erkrankte Kinder und junge Menschen sowie deren Familien zu unterstützen. Dies geschieht im stationären Kinderhospiz Sonnenhof der Björn-Schulz-Stiftung in Berlin-Pankow und in weiteren zahlreichen ambulanten Diensten der Stiftung. Neben Berlin beraten die Stiftungsstandorte Brandenburg und Bayern die Familien vor Ort. Außerdem unterhält die Stiftung zwei Nachsorgehäuser am Chiemsee und auf Sylt. Bundesweit kümmern sich rund 100 feste und über 300 ehrenamtliche Mitarbeiter der Björn-Schulz-Stiftung um die kranken Kinder und ihre Familien. Finanziert wird fast alles über Spenden.

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